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Das neue Schlachtschiff von Dye Paintball, die Dye M2, ist nun schon einige Zeit auf den Paintballfeldern zu sehen  und auch der anfängliche „will haben Hype“ (wie bei allen High End Paintball Markern) hat sich etwas beruhigt.
Ohne Zweifel handelt es sich bei der M2 wie von Dye nicht anders erwartet um eine erstklassige Paintball Kanone, welche alle Stücke spielt!
Jeder Spieler wird von diesem neuen Paintballmarker begeistert sein und garantiert lange, viel Freude damit haben.

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Was jedoch immer wieder auffällt , dass Fans anderer Paintball Hersteller oder einfach nur Paintballspieler, diesen Nummer Eins Marker der Spitzenklasse damit kritisieren: „was hat sich denn an der M2 Gun geändert, ist doch nur eine Matrix mit Display“!
Was sage da ich dazu?! Was macht den Unterschied?

An dieser Stelle muss man ehrlich sein und sagen dass keiner der Hersteller in der heutigen Zeit das Rad neu erfindet. Über die Jahre bewegen sich alle ganz oben, einen „besseren“ oder „schlechteren“ Markierer gibt es meiner Meinung nach nicht im High End Bereich.

So wird schlussendlich nur noch verfeinert, die letzten möglichen Quäntchen an Leistung herausgeholt, etwas „Schnick Schnack“ angebracht oder aber was am wichtigsten ist, alte Mankos der Erfahrungen der Vorjahre,  verbessert oder nochmal überarbeitet.

Bei meinem Besuch der Dye M2 Techclass im Dezember 2015 wurde von Dye Tech Sascha auf alle die großen Veränderungen aber eben genau auch die kleinen Verbesserungen aufmerksam gemacht. So war man nach dem Tag voll im Bilde und ich für meinen Teil noch etwas mehr von der M2 begeistert.
An der Stelle ein großes Lob an den immer wirklich sehr bemühten Sascha von Dye, die Techclass war auf alle Fälle ein Volksfest!

Genau eben über diese Feinheiten und Verbesserungen möchte auch ich hier informieren, da gerade die es sind, welche die M2 für den Paintballspieler technisch interessant machen... in meinem Fall viel mehr als zum Beispiel ein Display auf welches Logos oder Bilder hochgeladen werden können.

Gesamt ist die Dye M2 wieder kleiner und kompakter gegenüber ihrer Vorgänger geworden. Dadurch liegt sie bestens in der Hand, sorgt für ein sichereres Deckungsverhalten, ein bischen Ersparniss an Gewicht und auch kleinere Paintballspieler kommen besser mit ihr zurecht.

Ebenfalls kleiner ist auch der Airport ausgefallen. Etwas schmäler ist er einfach schöner und geht fließend in die schlanke Form der gesamten Dye M2 über.
Beim Airport wurde euch der „Knob“ (Hebel zum öffnen der Luft) etwas verlängert als auch stabiler gemacht. Beim Airport der Dye Matrix 14 oder 15 war es mit unter ein Gewaltakt diesen zu betätigen, der neue hingegen lässt sich viel einfacher handeln.
Was allerdings größer und in Folge stabiler ausgefallen ist wäre der „Pin“ (Stift im inneren), welcher beim umlegen des Hebels den Regulator der Luftflasche öffnet. In der Vergangenheit war dieser recht dünn bemessen und konnte von Zeit zu Zeit mal abbrechen, dieses Problem ist jetzt mit dem kräftigen Pin quasi nicht mehr möglich.
Was ebenfalls beim neuen Airport größer geworden ist sind die Bohrungen der Luftkanäle, welche allgemein in der M2 größer gefertigt wurden.
Dies resultiert zum einen in einem konstanteren, besseren Luftfluss als auch unter anderem in späterer Folge in einem niedrigeneren Arbeitsdruck der M2. Bei den Dye Matrix lag dieser bisher beim Inline Regulator bei 145 PSI, bei der Dye M2 nurmehr bei 135 PSI.

Auch wird die Dwell (Ventilöffnungszeit) ab Werk mit nur 15 ausgeliefert, um die Gun aber richtig fein schießen zu lassen ist eine Dwell von 17 bis 18 zu empfehlen.... früher lag dieser Wert bei 18 bis 20.
Alles in allem wird durch diese verbesserte Luftzufuhr und die niedrigere Dwell der ganze Paintballmarker viel efizienter als auch sparsamer mit der Luft.

Der kleinen Linie treu wird auch das an den Airport anschließende Griffstück der M2 schmaler fortgeführt. Dieser Dye UL Griff macht daher seinem Namen allen Ehre, ich als jahrelanger Dye Matrix Spieler bin der Meinung dass noch nie eine Dye Kanone so gut in der Hand gelegen hat. Wie oben schon erwähnt kommt dies kleinen Händen sehr zugute.

Der allgemein kleine, schmale und ergonomisch geformte Body der Gun wird oben auf von einem dazu passenden Feedneck geschmückt. Auch bei diesem wurde aus Erfahrungen mit dem Vorgänger das Gewinde zum klemmen des Hoppers stärker gemacht, dass selbst bei zu viel Kraft die Gewindegänge nicht ausgerissen werden.

Hinten am Body der M2 befindet sich wieder der Schnellverschluss für den Billy Wing Bolzen. Die erste Generation konnte da manchmal hängen und verfehlte das eigentliche Ziel des lockeren heraus ziehens. Der neue Verschluss wurde schräg eingefräst, wodurch sich beim betätigen des Knopfes der Bolzen selber raus schiebt und sich somit blitzschnell raus machen lässt... wie dies eigentlich auch gewünscht wird.

Der Billy Wing Bolzen selber welcher standartgemäß verbaut ist wurde auch etwas überholt. So findet man neue Ausnehmungen und Langlöcher welche für mehr Luftstoß auf den Ball sorgen, wodurch dieser auch schonender beschleunigt wird.
Auch wird der Bolzen dadurch gesamt etwas leichter, wodurch weniger Kraft für den Bolzenzykluss nötig ist. Dieses weniger an Gewicht resultiert schlussendlich darin, dass die Dye M2 beim schießen quasi null „Kick“ hat und sehr leise arbeitet.

Der Trigger kann erstmals bei Dye mittels Magnet auf seinen Widerstand eingestellt werden, wie hart oder schwammig man diesen möchte. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig nachdem man diesen jahrelang mittels Feder eingestellt hat, aber bestimmt die schickere und hochwertigere Lösung.

Sehr Bediener- und Montagefreundlich ist die Neuerung, dass der Body und das Griffstück der Gun kabellos miteinander verbunden sind. Sprich es befindet sich eine Platine unten im Body der Gun welche über ein Kontaktfeld vom Board angesteuert wird. Herrlich da beim techen keine lästigen Kabel mehr verlegt oder ins Griffstück eingefädelt werden müssen bzw im schlechtesten Fall bei schlampiger Montage abgedrückt werden.

Das Board bzw die Platine im Body der Gun ist fix montiert sowie verplombt, diese darf nicht ausgebaut werden da ansonsten die Garantie futsch ist. Grund dafür ist dass hier Drucksensoren angebracht sind, mittels welcher der Arbeitsdruck und die Druckeinstellungen der M2 auf dem Display abgerufen werden können.
Dies ist derzeit einzigartig und finde ich einen riesen Fortschritt, da man so wirklich maximale Kontrolle über die Einstellungen und Drücke im inneren der Gun hat. Gerade wenn noch nicht so viel Erfahrung und Feingefühl bei einem neuen Spieler gegeben ist, macht es diese Visuelle Anzeige sehr einfach das beste aus der M2 raus zu holen.

Das die Dye M2 mit einem Display versehen ist bringt natürlich auch neben unglaublich vielen Spielereien mit sich. So lässt sich über das Board zahlreiche Einstellungen, Spielerprofile bis hin zu verschiedenen Trainings Modis alles mögliche damit anstellen.
Beim Board selber gibt es nicht wie bis dato das Deutschte oder Export Board, mittels USB Anschluss kann das einheitlich verwendete Standartboard beliebig upgegraded werden, wodurch dann die M2 alle Feuermodis ausführen kann.

Für die Stromversorgung ist ein Akku verantwortlich, somit ist auch der 9 Volt Block und die 9 Volt Block Reserve Geschichte. Auch da befindet sich eine Anzeige auf dem Display, welche anzeigt ob es schon wieder Zeit für den nächsten Ladezyklus ist.

Auf die Frage hin „was denn das Display und die tausenden Spielereien des Boards nützen“, wurde am Dye Techkurs eine treffende Antwort gegeben: „ Es ist wie mit dem Handy, es kann unzählige Sachen, aber wie viele davon benützt oder brauchst du wirklich. Der Kunde (vieleicht nicht alle) hat es sich gewünscht, der Hersteller ist dem Kundenwunsch nachgekommen“.

Abschließend finde ich ist der Dye M2 Paintball Markierer wirklich gut gelungen und kann sich auf alle Fälle an der Spitze der High End Marker messen. Viele Mankos ausgebügelt und verfeinert, ich kann die M2 nur wärmstens empfehlen!

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Nach einem kurzen Ausflug am Freitag morgen um 05:00 Uhr zu Dye Germany in Offenburg fand ich mich Freitag Nachmittag um 14:00 Uhr erfolgreich mit der üblichen Verspätung in meinem Geschäft ein. Warum erfolgreich, weil ich es nicht erwarten konnte die neue Dye Matrix 14 in Händen zu halten und mir diese auf diesem Wege direkt abgeholt habe.

Wie bei den Dye Paintball Markierern gewohnt fehlt es in dem mitgelieferten Dye Gunbag an gar nichts. Anleitung (english), Dye Multi Tool, Oringe, Barrelsock und Batterie, alles ordentlich dabei um gleich loszulegen. Dies nur nebenher erwähnt, das Hauptaugenmerk liegt natürlich beim öffnen des Bags auf der neuen DM14 Schönheit!

Schnell den Boomstick aufgeschraubt und meine Flasche dran gemacht liegt diese schlanke Paintballgun vor allem leicht und perfect ausbalanciert in der Hand. Auch mit dem Rotor darauf immer noch ein Traum und die Handwechsel sowie das ziehen der Gun sind eine wahre Freude. Ich möchte mich vom Schnellverschluss des Bolzens überzeugen, mit einem „Klick" hab ich den Dye Matrix Bolzen in der Hand... very nice!
Jetzt muss aber geballert werden....

Kurz die Gun nach deutschem Recht scharf gemacht (eine reine Wohltat im Gegensatz zu früher) geht es schon auf die Spielfläche unserer Reballhalle nebenan. Luft gefüllt, alles von Anfang an dicht, nichts pfeift und die neue Gun schießt vom feinsten. Ruck Zuck ist die Gun mit den Reballs sehr konstant auf 260 FPS eingechront und das wüste „geballer" kann losgehen.

Das Schussbild in der Halle ist wirklich sehr gut, wobei dies mit gebrauchten Reballs immer etwas fraglich ist.
Die Gun rattert und die „Lines" fliegen zielgenau durch die Halle. Auch liegt die Gun so angenehm in der Hand als ob ich schon immer damit gespielt hätte.
Um die Dye Matrix am kommenden Tag auf dem „End of Season" Event im Eventpark Dornbirn perfekt glänzen zu lassen erhöhte ich noch die Dwell auf 22 (Standart 20) und spielte mich noch etwas mit der Einstellung des LPR, wodurch die Gun nochmals sanfter und leiser wurde. Die DM 14 kickte immer noch leicht jedoch wird dies sich wie von den Vorgänger Modellen gewohnt nach der "Einspielphase" von ein paar Wochen erst richtig fein.

Am Tag darauf ging es mit Dye CG Paintballs im Hopper direkt an den Chrono. Die Dye CG waren von unseren letzten Events mit den Dornbirn Daltons, also schon mal aufgepottet und daher nicht 100 % frisch. Zwei Schüsse am Chrono vorbei merke ich gleich das die Bälle zu langsam kommen und drehe am Inline Regulator eine viertel Umdrehung hoch. Die nächsten beiden Schüsse fühlen sich schon besser an, jetzt geht es ans messen: 289, 290, 292, 289, 290... und gut ist, lieber die wertvolle Paint sparen.

Dieses Top Ergebnis spricht auf alle Fälle zum einen für die neue Dye Kanone, da ich die Oringe am Bolzen weder kontrolliert nocht gefettet habe, zum anderen für die hervorragende Qualität der Dye CG Paintballs welche noch nach einigen Wochen top rund sind, schnurgerade fliegen und fast so brüchig wie am ersten Tag ist.

Ich schicke bei meinem Gang zur Pitbox auf dem Feld "lines" und einzelne Bälle auf alle möglichen Ziele und Gegenstände... jetzt war die Lust auf "Mehr" voll da, zahlreiche Gegner müssen her!

Kurz darauf hatten wir das erste von fünf Spielen. Von ersten Break an war es eine wahre Freude mit dieser neuen Gun zu rocken. Perfektes Handling, wenig Gewicht und mit der Dye CG Paint ein wirklich „punktgenaues" schießen versüssten mit den ganzen Spieltag.
Meist mit nur wenigen Bällen markierte ich Gegner quer über das ganze Feld und dominierte jeden Zweikampf an diesem Tag.
Die Flugbahn der Bälle erinnert etwas an das Schußbild der Dye NT, da die Bälle auf den ersten 3/4 ihres Weges gerate fliegen und erst dann in leichtem Bogen sinken.
Ein wahres Volksfest der Farben ;-)

Die Dye Matrix 14 begeisterte an diesem Tag auch sämtlichen anderen Paintball Spieler am Feld. Jeder lobt das Handling sowie das Gewicht der Gun, ebenso die Schlauchlose Optik und den Schnellverschluss des Bolzens.
Das besagte Schussbild, was das eigentlich wichtigste an der neuen Gun ist, überzeugt ebenfalls zu 123 %
Die Dye Matrix 14 wird bestimmt eine der meist begehrtesten "Paintball Gun´s" in der neuen Saison werden. Dye hat all ihre Jahre lange Erfahrung in dieses "High End" Schmuckstück fließen lassen um mit diesem Paintball Marker wirklich jeden, vom Amateur bis zum Profi, vom ersten Tag an voll und ganz zu begeistern!

Ich bin überzeugt das die Kanone sowie die Paintball Saison 2014 mit diesem neuen Farbschwert ein voller Erfolg wird!

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Mit dem Start der Millennium Series 2015 sind nun erstmals in Europa die neuen Paintballs der US Kultmarke HK Army in unseren Breitengrad vorgedrungen. Bei mir hatt diese neue Paint für Training und Turnier Begeisterung pur ausgelöst und wird auch in Bälde bei mir erhätlich sein.
Erste Eindrücke findest du unten in diesem Testbericht unter Turnierbedingungen, viel Spass schon einmal beim durchlesen!

Vergangenes Wochenende auf dem ersten Event der Millennium Series in Frankreich / Puget waren zum ersten mal im großen europäischenen Turnierzirkus die HK Army Paintballs vor Ort erhältlich.

Schon im Vorfeld hatte mich Brandon von HK auf diese neugierig gemacht, sowie mir versichert, dass es sich um einen wirklich ausgezeichneten Turnier Paintball handelt. Da diese Lobeshymnen von allen Anbietern und Herstellern auf ihre Paintballs gesungen werden blieb ich wie immer skeptisch wenn es um die Munition geht.
Auch teilte ich ihm im Vorfeld mit, dass wir „Dornbirn Daltons" selbst als gesponsertes, neues HK Army Team keinen zweitklassigen Turnierball auf unseren Events verwenden werden.

Sponsoring hin oder her, der Paintballsport ist einfach zu kostspielig und ich bereits zu alt um mich mit schlechter Paint an Paintball Turnieren ärgern zu wollen.
Brandon meinte darauf hin nur, dass es uns natürlich frei steht zu schießen was wir wollen, ich solle mich selbst von der Qualität der HK Paintballs überzeugen, sehr selbstsicher und ein super Zug von ihm.

Am Event angekommen ging es recht turbulent her, da wir etwas spät dran waren um unseren Trainings Slot 40 Minuten später zu nutzen. Diese Trainingszeit ist für uns Daltons auch immer die beste Möglichkeit die verschiedenen Marken an Paintballs im Einsatz zu testen um in Folge des Trainings zu entscheiden was dann im Ernstfall in den Einsatz kommt.

Zwei Stück Paint Truck standen bereit, allerdings der eine von Empire / Evil und der andere von GI und Draxxus. Fragt sich nur wo die HK Paint denn unter gebracht wird, da kein Schild auf diese Marke an den Truck´s verweist.
Ach du Schreck, da steht nochmal ein kleiner „Thermo Laster" mit HK Zelt vorn dran dahinter, naja das wird wohl das Versteck der HK Paint sein. Der erste Eindruck ist nicht unbedingt der allerbeste im Vergleich zu den anderen beiden Giganten, es errinnert mich mehr an den Bofrost Lieferanten.

Von einem jungen Franzosen, welcher für HK an den Events arbeitet, werden wir freundlich begrüßt, einzelne Säcke zum testen will der Gauner aber nicht rausrücken.
Dafür kommt er uns in unserer Zeitnot damit entgegen, das wir nicht erst Tickets für die Paint beziehen müssen und er sich vorerst vor Ort einfach mal die Menge notiert.

Es gibt zwei Grade der HK Paint vor Ort. Zum einen die "Premium", welche sich in der Preisklasse eines guten Trainingsballes bewegt, zum anderen die "Exclusiv", welches der brüchigere High End Ball ist.
Boxen auf und erst mal die beiden Sorten mit dem Auge begutachten bzw. per Droptest auf ihre Brüchigkeit testen. Die Auswahl der Paintballs für unser Team übernehme dabei immer ich, da ich über die Jahre am meisten Erfahrung damit mitbringe und auch mittlerweile als "Paintball - Feinschmecker" bekannt bin. Unterstützend an meiner Seite unser Gastspieler Bobby Aviles von Ifamous, welcher sich auch ein Bild unserer Munition machen möchte.

Beide Sorten sind sauber verpackt sowie im inneren der Box auch durch einen zusätzlichen Karton um jeden Beutel rum geschütz, damit beim Transport keine Brüche an den Paintballs entstehen.

Die Premium ist ein dunkelgrüner Ball, optisch vom Durchmesser her schön rund, scheinen konstant im Durchmesser zu sein, die Naht welche die beiden Schalen verbindet sauber verarbeitet.... sieht generell schon mal gut aus jedoch entdecke ich immer wieder bei einzelnen Bällen Dellen in der Schale was auf Schwankungen am Chrony und im Schussbild fürchten lässt. Der Droptest mit dieser ist für einen Trainingsball sehr gut, um einen Event zu spielen naja.... bei einem Fall aus der Höhe von 1,5 Meter brechen bzw. splittern die Bälle komplett auseinander, allerdings brechen von 10 Bällen ca. "nur" 6 Stück. Die Füllung ist ein sehr kräftiges Gelb, die Farbe und deren Konsistenz erinnert mich sehr an die gute alte Dye Paint. Für einen Trainingsball ein super Drop Test Ergebnis, für einen heissen Event in Frankeich wäre aber schon etwas brüchigeres gefragt.

Mr. Bobby verlässt mich darauf hin derweilen um von seinem Hauptsponsor "Kee Paintballs" eine Evil Alternative zu holen, er scheint wohl auch ein Paintball Feinschmecker zu sein, derweilen mach ich mich an die "Exlusive" Paint von HK Army ran.

Die Verpackung ist gleich gewählt nur das die Box selber in ihrem Design etwas schlichter ausfällt. Der High End Turnierball von HK kommt in einer hell orangen Schale und sieht absolut nach einer perfekt runden Kugel, sowie bestens verarbeitet aus. Die handvoll Bälle "knacken" gefährlich in der Hand wenn die Schalen aneinander stoßen, sieht sehr vielversprechend aus! Die Höhe beim Droptest reduziere ich von den ursprünglichen 1,8 Metern sofort nach den ersten 4 bis 5 Bällen, da von dem Paintballs nach dem Brechen nichts mehr übrig ist, ausser eben ein großer Fleck gelber Farbe, welche auch wie bei der Premium unwischbar scheint, jedoch etwas heller ist. Selbst beim Fall aus einer Höhe von 0,5 Meter brechen fast alle Bälle auf, es wird bestimmt ein Ergebnis von 8 bis 9 gebrochenen Bällen von 10 erzielt. Das wird unser Ball!
Locker aus dem Handgelenk geworfen bricht die Exklusive auch verlässlich, ich mache mir bereits Sorgen ob wir diese Paint schon heil aus Hopper und Paintballgun rausbringen.

Bobby ist mittlerweile mit einer Tüte Evil Paint wieder eingetroffen welche wir den selben Tests unterziehen, jedoch die Bälle eher weghüpfen als zu brechen. Ich zeige ihm noch die Exklusiv und wir sind uns einig "lets use this one"!
An der Stelle sei gesagt das Bobby am zweiten Spieltag die Evil im Spiel verwendet hat und diese dann sauber gebrochen ist, vielleicht war sie zum Zeitpunkt des ersten Tests noch nicht auf Betriebstemperatur gebracht.

Beim aufpotten entdecken wir weder bei der Premium noch bei der Exclusiv gebrochene Bälle in den Säcken. Das einzige was immer wieder auffällt sind die kleinen Dellen beim Premium Ball. Beim Testen des Durchmesser mittels des Laufbacks steigt die Vorfreude umso mehr. Jede der beiden Sorten gleitet sauber durch das 0,688 Backteil! Kein einziger Ball bleibt stecken oder fällt bzw. kullert durch, mit leichtem Widerstand werden die Bälle durch den Lauf geführt.
Dies bestätigt sich in Folge davon am Chrony, mit der Dye Matrix werden Schwankungen von plus/minus 3 FPS gemessen. Die einzigen Abweichungen und Ausreisser welche vorkommen liegen an den Chronies der Millennium welche scheinbar mal wieder auf das Wechseln der Batterien an den Chronies oder ähnliches vergessen hat.

Beim Schießen dann auf dem Feld lacht mein Herz, gerade die helle Exclusiv Paint bei welcher sich das Schussbild auch auf weite Distanzen gut verfolgen lässt fliegt wie ein Strich. Auch bei der teils etwas delligen Premium bin ich wider Erwarten von der ausgezeichneten Flugbahn begeistert.
Bei Salven auf Pfosten oder andere Ziele auf dem Feld klatschen immer mehrere Bälle auf einen Fleck! Wirklich traumhaft!

Bei den Trainingsspielen und dann im Turnier selber halten die Bälle was sie versprechen. Keine Laufplatzer über den ganzen Event bei mir und den anderen Mitspielern mit der Dye Matrix sind das Feedback was ich hier geben kann.
Nur Bobby hat Schwierigkeiten mit Laufplatzern jedoch spielt dieser mit seiner Empire Vanquish und auch am zweiten Turniertag nach seinem Wechsel auf Evil Paintballs kommen immer wieder Laufplatzer vor... vielleicht war da wirklich was an der Kanone faul.

Was negativ aufgefallen ist, war dass von Zeit zu Zeit die Hk Paintballs in den Dye Rotor hängen bleiben (jamen)... wirklich sehr seltsam da die Paint so konstant im Durchmesser auf 0,688 sind. Ich habe das dann auf die dellige Premium zurückgeführt. Bei Tests ausserhalb des Feldes als wir Podweise Paint durch die Hopper laufen ließen blieb natürlich nichts hängen, bei den Spielen selber kam dies immer wieder mal vor.

Unser Snake Spieler hatte von Zeit zu Zeit gegrochene Paintballs im Hopper.Da verdächtige ich aber eher den harten Spielbetrieb in der Snake wenn der Hopper mal aufschlägt oder mit zu viel Schwung bewegt wird, vielleicht kann da ein DROM Loadershield wie ich ihn immer verwende Abhilfe schaffen.
Auch wenn unsere Platzierung und Ergebnis alles andere als befriedigend sind trau ich mich zu sagen das dies garantiert nicht an der HK Paint lag.

Laut Feedback von unseren Trainingspartner und Gegner habe es wohl hier und da einen Bouncer gerade am Breakout gegeben, dies kommt aber auch bei der brüchigsten Paint mal vor. Was mich schlussendlich bestätigt hat war das am Sonntag Mittag die HK Paint so gut wie ausverkauft war, da so viele der großen Teams auf diese Geheimwaffe während des Turniers gesetzt haben.

Für mich war dieser Event und diese Paint ungelogen das Beste was ich seit einem Jahr geschossen habe.... und ich habe letzte Saison alles probiert: zu hart, zu bounzig, zu brüchig, unrund, verschiedene Durchmesser, schlechte Füllung, ein Schussbild zum grausen.... Genau gesagt nach dem Ausscheiden der Dye Paintballs, welche für mich der ultimative Turnierball waren, wurde ich nie mehr mit einem so guten Turnierball befriedigt.

Die HK Army Premium und Exclusiv Paintball können auch zeitnah bei mir im Store bezogen werden. Preislich voraussichtlich noch etwas teurer (wir arbeiten daran), wofür ihr jedoch garantiert Top Qualität, derzeit wohl die Beste am Markt bekommt!
Für Team´s welche sich für die HK Paint begeistern lassen und dafür entscheiden werde ich für die üblichen Mengen was basteln, damit auch ihr in den Genuss der HK Army Paint kommt!

Bei Interesse einfach eine Mail an mich wenn ihr Infos braucht oder Interesse habt: info@tones-paintballstore.com

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Der neue 'Glass Fiber' Barrel von Dye bringt im wahrsten Sinne des Wortes Farbe ins Spiel.... und nicht nur in Fom von Paintballs!

Er ist in seiner Machart der direkte Nachfolger des Dye CF Carbon Boomsticks. Mit dem einen Unterschied das anstelle der Carbon Ummantelung Fieber Glas verwendet wurde, weches genau so leicht ist, sich jedoch in der Farbe variieren lässt was zu einer großen farblichen Auswahl deines Paintball Barrels führte!

Durch seine sehr, sehr schlanke Optik verschönert dieser Tuninglauf wirklich jeden Paintball Markierer. Der GF Barrel ist etwas leichter als die herkömmlichen Boomsticks da der Edelstahl Lauf innen nur dünn mit Fieberglas ummantelt ist, was die Gun von vorne her etwas leichter  und somit wendiger und gerade beim ziehen am Breakout schneller macht.

Die Beschleunigungsstrecke des Laufes, das Back, ist um einen Zoll länger als zum Beispiel bei den herkömmlichen Boomsticks was den Ball dadurch sanfter beschleunigen lässt, wodurch du noch brüchigere Paintballs verschießen kannst bzw. das gesamte in einem kleineren Luftverbrauch resultiert.

Ich denke auch das diese sanftere und gleichmäßigere Beschleunigung der Grund für das punktgenaue Schussbild mit guter Paint als auch mit gebrauchten Reballs ist, wirklich ein Wahnsinn!

Bei Laufplatzern, welche man sehr selten erlebt, schießt sich der CF Barrel durch seine gehohnte Innenfläche schnellstens frei wodurch ein weiterspielen ohne zu putzen bis auf ganz große Sauereien kein Problem ist.

Der GF Barrel kommt zweiteilig bestehend aus Backteil und Frontteil, wobei beim Backteil wie gewohnt der Durchmesser und mit dem Frontteil die Länge des Laufes bestimmt werden kann.

Für mich sind die Dye GF und CF Läufe nach wie vor die Nummer eins aller Paintball Läufe, ganz unabhängig davon, welchen Markierer du spielst, wird dieser immer durch unglaubliche Konstanz und Präzision glänzen!

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Endlich ist es soweit, ich habe mir die Zeit genommen und die vielgerühmte Etek 5 ausgetestet und unter die Lupe genommen.
Fazit sehr interessant... aber siehe selbst Tones Testbericht!

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Bereits letztes Jahr wurde die neue Etek 5 angekündigt und in dem Zuge wurden von Planet Eclipse zahlreiche Lobeshymnen auf diesen Paintball Markierer im mittleren Preissegment laut.
Da ich von der Paintball Industrie seit je her nur noch glaube was ich mit eigenen Augen sehe, ließ ich erstmal den Winter vorbei gehen um dann jetzt die Etek 5 ganz genau auszutesten.

Mein Zulieferer dabei war wie immer sehr verlässlich und schnell, Danke Papa Butch für deinen Servie, was mich zuversichtlich auf schnelle Lieferungen sowie kurze Wartezeiten meiner Kunden bei Bestellungen in Tones Paintballshop stimmt.
Aus dem Paket heraus bekommt man den Planet Eclipse Etek 5 Karton. Dieser ist schlicht gehalten und schon mal optisch schön.
Diesen dann flott geöffnet wo dann ein flippiges, neongrünes Etek 5 Gun case zum vorschein kommt, richtig cool und jetzt bin ich schon wahnsinnig neugierig auf die neue Gun.

Im Guncase befinden sich wie bereits vom Vorgänger gewohnt zahlreiche Fächer für Zubehör, Laufkondom und auch Ausnehmungen um mehrere Paintball Läufe sicher zu verstauen. Im Lieferumfang wurde auf nichts vergessen, Bedienungsanleitung (english), Barrelsock, Imbussschlüssel, diverse Oringe sowie Fett... einfach alles da.... und mitten drin das eigentlich Objekt der Begierde, die Planet Eclipse Etek 5.

Optisch auf den ersten Blick erinnert mich diese neue Paintballgun aus dem Hause Planet eher an einen High End Marker wie die Ego LV1 als an ein Marker für ambitionierte Einsteiger oder Fortgeschrittene. Alles sauber verarbeitet, hochwertiges Eloxat... aber etwas groß, lang und klobig wirkt die Etek 5 schon auf den ersen Blick.

Mal schnell den Planet Shaft Lauf aufgeschraubt und die gun in die Hand genommen folgt der erste Schock, das Ding fühlt sich ja wirklich groß um nicht zu sagen riesig an. Es wurde ja schon im Vorfeld angekündigt das die Etek 5 etwas länger ausfällt was dem Handling entgegenkommen soll, wir sehen schon dass da ein HP System dran muss um dies auch gerecht beurteilen zu können.

Mit meiner Safer 1,2 Liter „Daltons Edition" Flasche welche sehr leicht ist merke ich gleich das die Paintballgun gut ausbalanziert ist. Flasche an die Schulter, ein paar flotte Handwechsel und ich muss mir den Body des Markers nochmal ansehen. Nach wie vor wirkt er groß aber das Handling und das Gefühl mit der Etek Paintball Kanone im Anschlag sind wirklich ein Traum.

Dazu vieleicht noch angemerkt das die Gun aus der Verpackung raus sofort dicht ist und nirgends die Luft zischelt oder gar Schrauben rauspurzeln.
Wie bei den Planet Eclipse Paintball Markern gewohnt ist die Batterie schon eingebaut, sprich dem ballern steht nichts im Wege.
Ah doch, da will natürlich erst das ramping eingestellt werden. Mit Hilfe des Handbuches sogar für mich als Planet Laien ein Kinderspiel.

Gespannt bin ich wie laut die neue Etek 5 ist, da dies meines Erachtens der wirklich große Nachteil beim Vorgänger war. Angekündigt wurde das sie leiser ist, wobei das bei der Laustärke der Etek 4 auch keine Kunst ist, dies zu unterbieten ;-)

Aha, siehe da, die Gun schießt wirklich extrem leise, große Freude bei mir. Aber Moment, da es sich um eine deutsche Version handelt sind wir ja erst auf 220 FPS und gewünscht werden bei mir (als auch bei den meisten anderen Paintball Spielern) flotte 290 FPS.
Hierfür befindet sich im Lieferumfang ein sogenanntes „Bolt Inlay". Ein Einsatz für den Bolzen der Etek welcher je nach dem ob man auf deutschem oder internationalem Boden spielt mit einem Handgriff schnell gewechselt werden kann. Dieses Inlay drosselt sozusagen den Luftstoss, wirklich eine super Sache in meinen Augen um sich immer legal zu bewegen.

Ganz so schnell bekam ich diesen Einsatz dann doch nicht gewechselt, was aber nicht die Schuld der Technik sondern mehr meiner Ungeduld war. Der Pin des Bolzens muss in der mittleren Stellung verdreht werden, dann flutscht der Pin sozusagen raus (an dieser Stelle DANKE an Raffi von den Daltons welcher das entdeckt hat). Mit Gewalt wie ich das versucht habe hat man da keine Chance ;-)

Den Reg etwas zugedreht, um nicht das Soli mit zu viel Druck abzuschießen lausche ich nochmal den Klängen der Etek 5. Uiiii, so leise ist die nun auch wieder nicht, vieleicht liegt es ja daran das ich noch in meinem Geschäftslokal stehe.
Raus aus dem Raum in die Reball Halle, aber auch in dieser knallt das gute Stück ganz ordentlich. Jetzt will ich es gleich genau wissen, da müssen Bälle rein, Hopper Dye Rotor drauf, Reballs rein und siehe da, da wurde nicht zu viel versprochen. Für mich als Dye Matrix Fan und Spieler ist der Klang noch etwas ungewohnt, ist aber auf alle Fälle bereits so leise wie der eines High End Markers.

Ich schieße ein paar Schnüre Reballs durch unsere luxuriöse Reball Halle aber mehr aus Freude am schießen, ich möchte da einen genauen Test mit Paintballs machen... wie im richtigen Leben!

Die Woche darauf finde ich mich auf dem Paintballfeld im Eventpark Dornbirn wieder. Zwei unterschiedliche Sorten Paint dabei, nichts darf da dem Zufall überlassen werden.
Erst wird natürlich nach dem passenden Laufback gesucht. Der mit der Etek 5 ausgelieferte Shaft 4 Lauf ist im Durchmesser groß gewählt, wodurch meine Testpaint sozusagen durch kullert, was garantiert Schwankungen am Chrony und wohl etwas Streuung beim Schussbild zur Folge haben wird.

Daher liegt schon der Dye GF barrel 0,688 bereit, von diesem wohl besten Upgrade an Lauf erwarten wir uns da in späterer Folge schon mehr.
Am Chrony schwanken die FPS rund um die eingestellten 290 FPS plus/minus 9 mit dem Standart Lauf, mit dem Dye GF barrel sind wir da schon mit plus/minus 6 FPS gut dabei. Diese maximalen Ausreisser nach unten und oben pendeln sich aber generell gut knapp um den Sollwert ein.

Man bedenke hierbei das dies kein High End Marker ist sondern sich preislich in der Mittelklasse bewegt, ein merklicher Unterschied nach oben muss und soll ja auch sein.
Jetzt geht es an die Präzision beim schießen. Erst mit dem Standartlauf auf eine mittlere Distanz von gut 20 Metern einen schlanken Pfosten anvisiert.

Die Gun schießt sich fein und kickt kaum.. etwas ungewohnt für mich als Matrix Spieler aber die Bälle treffen das Ziel oder ziehen in erwarteter Streuung daran vorbei.
Auf eine weitere Distanz, ein Kopfgroßes Ziel über die ganze Feldlänge wird es schon schwieriger, selbst bei Salven verirrt sich noch manchmal ein Ball ins Ziel. Nach hinten raus streuen die Bälle dann doch einfach zuviel.
Hierzu sei gesagt das eine Gun nur genau schießen kann wenn das Zusammenspiel zwischen dem Durchmesser des Paintballs (gute Qualität vorausgesetzt) und dem des Laufes zusammen stimmt.

Daher wird in der zweiten Fase der Dye GF barrel aufgeschraubt (AC Gewinde) um für die gewünschten optimalen Rahmenbedingungen zu sorgen.
Gleich sieht das ganze komplett anders aus, bei Einzelschuss klatschen immer mehrere Bälle nacheinander auf dem armen Pfosten, die welche vorbei gehen könnten auch am lausigen Schützen hinter der Kanone liegen.
Auf die weite Distanz sind wir dieses mal wesentlich besser dabei und die Salven und auch einzelnen Bälle kommen wesentlich enger am Ziel an.

Im Vergleich dazu schieße ich auch die Dye Matrix auf das selbe Ziel und wie oben beschrieben sieht man gerade auf die weite Distanz den Unterschied zum High End Gerät, was meiner Meinung nach aber völlig legitim ist.

Über den ganzen Test hinweg arbeitet die Paintball Kanone sauber und sanft. Mit mittelbrüchiger Paint als auch mit einem Hopper High End Paint von Proshar (8 von 10 im Bruchtest) kein einziger Laufplatzer. Diese Sorge von mir ist dadurch erst mal zerstreut.
Alles in allem kann ich behaupten das die Planet Eclipse Etek 5 wirklich gut gelungen ist und man für den Preis einen tollen Marker zum Hobbyspielen oder auch für das Turniersegment bekommt, mit welchem man viel Freude als auch Abschüsse verzeichnen wird.
Ein großes "tunen" ist meines Erachtens nicht nötig, was auf alle Fälle für den Marker spricht. Etwas schade vieleicht das der Lauf so groß im Durchmesser ausfällt, wenn dann würde ich als Etek 5 Spieler hier investieren und aufrüsten.

Auch kann man bei der neuen Generation der Etek wirklich von großen, sinnvollen Veränderungen zu ihrem Vorgänger sprechen, gerade was das Handling mit der Paintballgun als auch die Lautstärke beim schießen betrifft.

Super Sache, Planet Eclipse Etek 5 rockt auf alle Fälle, bin schon gespannt was mich dann die Langzeiterfahrung als Paintball Händler deines Vertrauens für Schlüsse ziehen lässt.

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